Unsere Erfahrungen & Tipps zum CBD Verdampfer: was zeichnet einen guten Vap Pen und Vaporizer aus?
Essen, trinken, rauchen oder doch auf die Haut schmieren? CBD Produkte können auf viele verschiedene Arten eingenommen werden und jede Konsumform hat ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile.
Das erfährst du in diesem Beitrag
- Diese CBD Produkte lassen sich verdampfen
- Beste CBD Verdampfer: auf diese Kaufkriterien solltest du unbedingt achten
- Die Vorteile des Verdampfens gegenüber dem Rauchen
- Welche Produkte eignen sich, um CBD zu vapen?
- Das sind die Vor- & Nachteile des Verdampfens
- Richtige Anwendung von CBD Vaporizern
- Fazit
- CANNADOC Produkt-Tipp: Hochwertig & optimal für Einsteiger
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem Thema CBD Verdampfer und verraten dir, warum sie immer beliebter werden. Welche Vorteile haben sie gegenüber dem Rauchen? Was macht einen guten Vaporizer aus? Welche Produkte lassen sich verdampfen?
Auf all diese Fragen geben wir Antworten. Außerdem erklären wir, worauf du beim Verdampfen achten musst, damit das Gerät lange hält. Bist du auf der Suche nach einem guten CBD Verdampfer, wirst du hier ebenfalls fündig. Wir haben die besten von ihnen in einer Liste zusammengefasst.
Diese CBD Produkte lassen sich verdampfen
Als aller erstes wollen wir festhalten, dass Rauchen und Verdampfen zwei unterschiedliche Dinge sind.
- Beim Rauchen entstehen hohe Temperaturen, wodurch schädliche und krebserregende Stoffe entstehen können.
- Beim Verdampfen wird das CBD-haltige Produkt – das können Extrakte, Kristalle, Blüten oder Liquids sein – viel weniger stark erhitzt. Dadurch bleiben vielen der wertvollen Inhaltsstoffe erhalten, die beim Rauchen verloren gehen würden.
Worauf du beim Verdampfen von Kristallen, Blüten und Liquids achten solltest und warum du besser kein Öl verwendest, erklären dir im Verlauf des Artikels.
Beste CBD Verdampfer: auf diese Kaufkriterien solltest du unbedingt achten
Aber zunächst einmal wollen wir uns die unterschiedlichen Verdampfer anschauen und worauf man beim Kauf zu achten hat:
Der Vaporizer Typ: Konvektion oder Konduktion?
Beim Verdampfer werden zwei Systeme unterschieden:
- Beim Typ Konvektion werden die Kräuter mittels eines heißen Luftstroms verdampft. Dies hat den Vorteil, dass die Verdampfung nur stattfindet, wenn man auch am Gerät zieht. Außerdem entsteht auf diese Art auch ein sehr aromatischer und dichter Dampf.
Allerdings wird bei diesem Verfahren relativ viel Energie benötigt, weshalb die Geräte größer ausfallen und eher für zu Hause geeignet sind. - Im Gegensatz dazu sind die Vaporizer, welche auf die Konduktion setzen deutlich kleiner. Deshalb wird diese Methode bei den meisten tragbaren Verdampfer eingesetzt. Bei der Konduktion wird die Kräuterkammer um die Kräuter herum erhitzt, was weniger Energie und Platz benötigt.
Inzwischen gibt es aber auch Geräte, die Konvektion und Konduktion miteinander kombinieren. Im Ergebnis erhält man einen Vaporizer, der weniger Energie benötigt als bei der herkömmlichen Konvektion aber einen ähnlich dichten Dampf erzeugt.
Weitere wichtige Kriterien von Vape Pens
- Die Temperaturregelung sollte einfach und intuitiv gestaltet sein – im besten Fall stufenlos.
- Temperatur zwischen 160 °C und 210 °C sind vollkommen ausreichen. Bei höheren Temperaturen gehen geschmacksverleihende Terpene verloren.
- Die Wattzahl sollte nicht kleiner als 40 Watt sein, um häufiges Nachladen zu vermeiden.
- Der Ohm-Wert sollte nicht größer als 0,5 Ohm betragen.
- Eine durchflussstarke Wicklung vermeidet ein unnötiges Verbrennen.
- Wir empfehlen ausschließlich wiederbefüllbare Vaporizer.
- Gute Verdampfer liegen im Preis zwischen 100 € und 250 €.
Die Vorteile des Verdampfens gegenüber dem Rauchen
Ein großer Vorteil ist, dass man beim Verdampfen mit deutlich niedrigeren Temperaturen auskommt, wodurch keine schädliche Nebenprodukte entstehen. Außerdem ist der Dampf deutlich kühler, was von vielen Konsumenten als angenehm empfunden wird.
Aufgrund der niedrigen Temperaturen, ist das Vapen auch wesentlich sparsamer. Beim Rauchen verbrennen Teile des Wirkstoffs, bevor sie die Lunge erreichen können. Man braucht beim Rauch also mehr CBD, um die gleiche Wirkung wie beim Verdampfen zu erzeugen.
Welche Produkte eignen sich, um CBD zu vapen?
Interessanterweise können nicht nur Liquids, sondern auch andere Produkte verdampft werden. Allerdings müssen wir dabei Acht geben. Hier erfährst du welche CBD-haltigen Stoffe mit Verdampfern konsumiert werden können:
Blüten
Die CBD Blüten werden zunächst zerkleinert und anschließend locker in die Kräuterkammer gelegt. Um das CBD aus den Blüten zu lösen, empfiehlt sich eine Temperatur von mindestens 180 °C. Bei dieser Temperatur ist der Dampf angenehm zu inhalieren, weshalb sie sich für Einsteiger empfiehlt. Erfahrene Konsumenten bevorzugen 200 °C, da bei dieser Temperatur auch gemschackserzeugende, ätherische Öle verdampfen. Wer mag, kann gegen Ende die Temperatur auf 210 °C erhöhen, allerdings empfinden viele Menschen derartige Temperaturen als unangenehm.
Cannabidiol Kristalle
Kristalle sind eine sehr reine Form des CBDs. Hier muss nichts mehr aus der Blüte gelöst werden, entsprechend reichen Temperaturen um die 170 °C völlig aus. Kristalle können außerdem auch in Liquids gelöst werden und vereinfachen so die Handhabung.
Liquids
Für die allermeisten Liquids reicht eine Temperatur von 160 °C. Auf der Verpackung sollte die Aufschrift “ready to vape” stehen. Das ist übrigens auf die beliebteste Einnahmeform.
CBD Öle
Öle eignen sich leider nicht zum Verdampfen. Da sie fetthaltig sind, können sie den Vaporizer sogar zerstören.
Hash
Hash wird beim erhitzen weich. Die zähe und klebrige Flüssigkeit kann den Verdampfer ebenfalls zerstören. Abhilfe schafft Hanfwolle. Zerkleinert man das Hash und wickelt es in die Wolle ein, bleiben die sensiblen Teile geschützt.
Das sind die Vor- & Nachteile des Verdampfens
Ein großer Vorteil vom Verdampfen ist, dass die Wirkung fast unmittelbar eintritt. Auf keinem anderen Weg gelangt das CBD schneller in den Körper. Daher eignet sich das Verdampfen vor allem bei plötzlich auftretenden Schmerzen1)Silveira JW Protective effects of cannabidiol on lesion-induced intervertebral disc degeneration. 2014, PLoS One und anderen akuten Beschwerden.
Verdampfen ist auch wesentlich diskreter als die meisten anderen Konsumformen. Ein Zug am Vaporizer erzeugt weniger Aufmerksamkeit, als wenn man sich mit der Pipette etwas Öl unter die Zunge tropft.
Warum Vapen besser als Rauchen ist, haben wir bereits erklärt. Aber das Verdampfen ist nicht nur weniger schädlich als Rauchen, es kann sogar dabei helfen mit dem Rauchen aufzuhören. Es gibt eine Studie, die darauf hindeutet, dass CBD bei der Rauchentwöhnung eine unterstützende Rolle spielen kann2)Morgan CJ et al., Cannabidiol reduces cigarette consumption in tobacco smokers: preliminary findings. 2016, Addict Behav.
Das funktioniert aber nicht, wenn man das CBD zusammen mit Tabak in einem Joint raucht, denn Nikotin macht abhängig. Im Gegensatz dazu macht CBD nicht abhängig, weshalb es von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) auch als unbedenklich eingestuft wurde3)WHO stuft CBD als unbedenklich ein.
Das heißt aber nicht, dass das Verdampfen an sich völlig ungefährlich ist. Gerade Liquids von dubiosen Anbietern enthalten oft Zusatzstoffe, die gesundheitsschädlich sein können.
Richtige Anwendung von CBD Vaporizern
Als erstes muss man sich für ein Modell entscheiden. Möchte man auch unterwegs dampfen, dann kommt nur ein tragbares Gerät in Frage. Wer selten das Haus verlässt ist eventuell mit einem Tischgerät besser bedient. Die Vorteile und Nachteile von stationären und mobilen Geräten bzw. Konvektion und Konduktion haben wir bereits weiter oben erklärt.
Je nach CBD Produkt – Kristalle, Blüten, Liquids oder Hash – wird der Verdampfer unterschiedliche befüllt. Vor allem bei den Blüten sollte man darauf achten, dass die Kräuterkammer nicht überfüllt wird. Beim Hash ist es wichtig, dass man es vorher in Hanfwolle einwickeln.
Die Temperatur ist ebenfalls abhängig vom zu verdampfenden Produkt. Los geht es mit den Liquids bei 160 °C und endet bei den Hanfblüten und einer Temperatur von maximal 210 °C.
Beim Inhalieren ist wichtig, dass man langsam und gleichmäßig am Mundstück zieht. 5 – 8 Sekunden sollten für den Anfang genug sein. Möchte man die Wirkung verstärken, inhaliert man einfach etwas länger.
Fazit
Das Verdampfen von CBD ist für all jene geeignet, die auf einen schnellen Wirkungseintritt angewiesen sind. Von akuten Schmerzen bis hin zu Panikattacken, gibt es viele Anwendungsgebiete für den Vaporizer.
Jedoch sollte man sich im klaren darüber sein, dass ein gute CBD Verdampfer seinen Preis hat. Wem die Anschaffungskosten nicht zu hoch sind, der darf sich darüber freuen, sein CBD in Zukunft auf schnelle und effiziente Weise zu konsumieren.
Vorteile 🌝 | Nachteile ☝ |
---|---|
schnell und effizient | Anschaffungskosten |
diskret | Handhabung erfordert etwas Erfahrung |
guter Geschmack |
Trotz vieler positiver Erfahrungsberichte und einiger interessanter Studien, ist die Wirkung des Cannabidiols noch nicht zu 100 % belegt. Wir hoffen, dass weiter Studien – insbesondere Langzeitstudien – diesen Beleg liefern werden. Bis dahin empfehlen wir, vor dem Konsum von CBD mit einem Arzt zu sprechen.
Was ist deine Meinung zum Vaporizer? In welcher Form konsumierst du CBD am liebsten? Hinterlasse uns einen Kommentar!
CANNADOC Produkt-Tipp: Hochwertig & optimal für Einsteiger
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