CBD gegen Parkinson: Ist das Öl die Rettung?
Die Nervenkrankheit Parkinson betrifft in jedem Jahr mehr und mehr Personen. Etwa 13,000 Menschen pro Jahr werden in Deutschland mit der Krankheit neu diagnostiziert. Noch gibt es kein Heilmittel. Es ist aber möglich, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und somit die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Oft kommen für die Behandlung starke Medikamente zum Einsatz. Diese sind nicht selten mit schweren Nebenwirkungen behaftet. Eine Therapie mit CBD gegen Parkinson scheint daher eine interessante Alternative. Aber was hat sie zu bieten?
Die Zahl der Parkinsonpatienten nimmt bundesweit zu
Der demografische Wandel in Deutschland führt dazu, dass immer mehr Menschen an Parkinson erkranken. Die steigende Lebenserwartung erlaubt es der Krankheit, sich in mehr Menschen auszubilden. In Deutschland gibt es rund 280.000 erfasste Patienten. Damit ist Parkinson eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten des zentralen Nervensystems.
Wird die Krankheit rechtzeitig diagnostiziert, ist es heute möglich, Morbus Parkinson zu behandeln. Die Behandlung zielt darauf ab, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen – er lässt sich nicht aufhalten.
Die meisten Patienten haben die ersten Symptome im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Zwischen acht und zwölf Prozent der Betroffenen wurden aber bereits im Alter von 40 Jahren oder gar davor diagnostiziert.
Wie wird Parkinson behandelt?
Die Nervenkrankheit wird mit einer Reihe von medikamentösen Therapieformen erfolgreich verlangsamt. Abhängig vom Ausbildungsgrad und der konkreten Krankheitsform kommt eine Kombination aus Tabletten, Injektionen und Schmerzmitteln zum Einsatz.
Die Behandlungen sind nicht selten mit schweren Nebenwirkungen verbunden. Diese reichen vom allgemeinen Unwohlsein bis hin zur Motivationslosigkeit. Die Natur der Krankheit kann auch dazu führen, dass man mentale Probleme entwickelt. Leiden Patienten zum Beispiel dauerhaft unter den bekannten Muskelzuckungen, ist es oft nicht möglich, den Alltag weiterhin alleine zu bewältigen. Diese Abhängigkeit kann Patienten stark belasten. Depressionen sind oft eine Begleiterscheinung der weit fortgeschrittenen Krankheit.
Auch wenn die modernen Medikamente sehr gute Erfolge zeigen, sind viele Patienten und Ärzte wie Forscher auf der Suche nach Alternativen. Eine Behandlung mit CBD bei Parkinson scheint eine solche Alternative zu sein.
Warum soll CBD gegen Parkinson helfen?
CBD ist ein Cannabinoid der Hanfpflanze und dockt an den Cannabinoidrezeptoren an. Die Tatsache, dass die Hanfpflanze einen eher schlechten Ruf genießt, führt leider dazu, dass auch Cannabisöle noch immer nicht als mögliches Therapiemittel ernst genug genommen werden. Dabei gibt es eine enorme Menge von positiven Erfahrungsberichten.
Besonders oft kommt das Cannabisöl gegen Parkinson zum Einsatz. Es wird verdünnt oder unverdünnt eingenommen und wird unter anderem für seine schnelle Wirkungszeit gelobt.
Wir raten Dir, das Öl für etwa eine Minute im Mundraum zu halten, bevor Du es unterschluckst. So können die Wirkstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Eine erste Wirkung kann bereits nach knapp zwei Minuten eintreten.
Für die Behandlung von Parkinson sind die scheinbar beruhigenden Eigenschaften des Wirkstoffes besonders hilfreich. Patienten, die zum Teil an schweren Muskelbewegungen leiden, können nach der Einnahme von CBD-Öl oft eine merkliche Besserung feststellen.
CBD-Liquid bei Parkinson – nicht nur für Raucher hilfreich
Eine Alternative zum Cannabisöl sind die Liquids. Diese lassen sich über eine E-Zigarette inhalieren. Du kannst das Liquid bei Bedarf mit einem anderen Aroma mischen – der Hanfgeschmack ist nicht jedermanns Sache. Gute Liquids sind frei von Nikotin und eignen sich somit auch für Nichtraucher sehr gut.
Neben den Liquids gibt es weitere Möglichkeiten für einen hilfreichen CBD-Rauchgenuss:
- CBD-Samen
- CBD-Pollen
- CBD-Pulver
Sämtliche dieser Mittel kannst Du mit einem normalen Tabak mischen und rauchen. Die Wirkung wird durch das Verbrennen nicht beeinflusst. Die Wirkzeit kann sich allerdings ein wenig verzögern.
Das richtige Produkt und die richtige Dosis wählen
Auf dem Markt erhältst Du eine Vielzahl von Angeboten für eine Therapie mit Cannabidiol gegen Parkinson. Nicht jedes Mittel ist gleich gut und nicht jedes Mittel ist in Deutschland legal!
THC ist eine illegale Rauschsubstanz, die in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz fällt.
CBD ist eine frei verkäufliche Substanz, die nicht psychoaktiv ist!
In der Bundesrepublik wird die Herstellung von Hanfprodukten durch das Bundesamt für die Landwirtschaft und Ernährung überwacht. Es gibt derzeit mehr als 50 Hanfarten, die für diesen Zweck erlaubt sind. Diese Hanfpflanzen haben einen THC-Anteil, der weniger als 0,2 % beträgt.
Im Vergleich dazu: Marihuana-Pflanzen habe einen THC-Gehalt von 4 % aufwärts. Spezielle Züchtungen können ein Vielfaches dieses Wertes aufweisen. Solche Pflanzen sind für den bisweilen illegalen Konsum von Hasch gedacht.
Unabhängig von der Produktform, solltest Du immer darauf achten, dass die Angebote frei von THC sind. Nur dann kannst Du sie legal in Deutschland kaufen und nutzen.
CBD gegen Parkinson – was sagen die Ärzte und Patienten?
Obwohl die Skepsis gegenüber dieser Therapieform noch recht hoch ist, wächst die Anhängerschaft. Nicht nur die Patienten sind dabei von den wohltuenden Effekten des Wirkstoffes begeistert. Auch immer mehr Ärzte sprechen sich aktiv für die therapeutische Behandlung mit dem Mittel aus.
Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand. Weltweit finden sich Patienten, die erstklassige Erfahrungen mit dem Stoff gemacht haben. Denn die positiven Wirkungen sind vielfältig:
- Hilft bei Schmerzen
- Beruhigt und entspannt
- Ist entzündungshemmend
Diese erstklassigen Wirkweisen werden natürlich nicht nur für die Behandlung von Parkinsonpatienten eingesetzt. Viele unserer Leser schwören auf CBD gegen Migräne. Auch für mentale Erkrankungen kommen die verschiedenen Mittel zum Einsatz.
Cannabidiol auf Rezept erhalten?
Du leidest an Parkinson und möchtest eine CBD-Therapie ausprobieren? Dann gibt es derzeit zumindest die gesetzlichen Rahmenbedingungen, um dies auf Rezept zu tun. Allerdings ist es noch nicht allzu einfach, dies auch umzusetzen.
Die Mittel, die Du auf Rezept erhalten kannst, sind mit synthetischen Stoffen versetzt, um die Wirkung zu optimieren. Du kannst sie daher nicht ohne ein Rezept erhalten. Die normalen CBD-Produkte sind natürlich auch rezeptfrei erhältlich.
Das Gesetz arbeitet mit einer Liste von Krankheiten, für die Hanfprodukte auf Rezept ausgegeben werden dürfen. So ist es bei Angstzuständen nicht erlaubt, aber für Krebserkrankungen.
Um das Rezept zu erhalten, musst Du mit Deinem behandelnden Arzt Rücksprache halten. Ist dieser vor der Therapieform überzeugt, muss festgestellt werden, ob Du Dich mit Deiner Krankheit für die Behandlung qualifizierst. Denn obwohl Parkinson auf der Liste der behandelbaren Krankheiten steht, muss es sich in einem weit fortgeschrittenen Stadium befinden.
Generell gilt hier, dass Hanf erst dann verschrieben wird, wenn die konventionellen Therapien nicht mehr helfen oder unzureichende Resultate bringen. Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist nicht zugesichert. Es wird für jeden Fall individuell entschieden.
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Damit Du die Wirkung erfährst, die Du brauchst und die Du Dir wünschst, solltest Du dringend auf die Produktqualität achten – minderwertige Öle werden Dich nur enttäuschen. Daher verschwende kein Geld und folge unserer Empfehlung:
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