CBD gegen Rheuma: Eine vielversprechende alternative Behandlungsmethode

Allein in Deutschland leiden rund 20 Millionen Menschen an einer rheumatischen Erkrankung. Dabei gibt es hier etwa 100 verschiedene Formen der Krankheit. Bist auch Du von diesem Krankheitsbild betroffen, dann ist Dir schmerzlich bewusst, dass es noch kein Heilmittel gibt. Effektive und schonende Behandlungsmethoden stehen daher im Mittelpunkt der Forschung. In den vergangenen Jahren wurde immer häufiger CBD gegen Rheuma als mögliche Behandlungsform diskutiert. Was aber hat das Mittel zu bieten? Und was sagen Patienten, die bereits CBD-Öl gegen Rheuma anwenden?

Entzündliche-rheumatische Erkrankungen sind weit verbreitet

Rheuma kommt in vielen Formen und Ausbildungsgraden vor. Häufig handelt es sich um eine sogenannte entzündliche-rheumatische Erkrankung, wie etwa Rheumatoide Arthritis. In diesem Fall ist es eine Autoimmunkrankheit. Das Abwehrsystem des eigenen Körpers greift das Gewebe an den Gelenken, der Wirbelsäule oder in den Gliedmaßen an. Auch Arthritis gehört dazu.

Darüber hinaus ist es auch möglich, dass Organe wie das Herz oder die Lunge angegriffen werden. In vielen Fällen sind die betroffenen Personen im Alltag stark eingeschränkt,

Rheuma ist oft in älteren Patienten zu finden. Aber auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. In Deutschland sind rund 20.000 Personen unter 18 Jahren betroffen. Spezielle Formen wie Morbus Bechterew sind oft in Männern unter 30 Jahren zu finden. Frauen ab 35 sind anfällig für Fibromyalgie.

Da es bisher noch keine effektiven Heilmittel für die Eliminierung der Erkrankungen gibt, konzentriert sich die Pharmaindustrie auf medikamentöse Therapien. Diese sind in der Regel synthetisch und langjährige Behandlungen können den Körper stark belasten. Die Einnahme vom rein pflanzlichen Cannabisöl gegen Rheuma ist daher für viele Patienten sehr interessant.

CBD-Öl gegen Rheuma – Gegen das Stigma kämpfen

Auch wenn rheumatische Erkrankungen durchaus in jungen Patienten vorkommen, sind zumeist Personen ab 50 Jahren betroffen. Die Krankheit verläuft zum Teil in Schüben. Die Betroffenen sind von einem Tag auf den anderen nicht in der Lage, die Gelenke zu bewegen und leiden unter starken Schmerzen.

Im Krankheitsverlauf werden Gelenkbereiche zerstört und die Bewegung wird permanent eingeschränkt. Klassische Therapien setzen auf Kombinationen aus Tabletten, Injektionen und Salben oder Cremes. Nicht selten sind solche Methoden nur mittelmäßig erfolgreich. Oft sind es vor allem die stetigen Schmerzen, die den Patienten das Leben schwer machen.

Unzureichende Therapieformen und ein ständiges Schmerzempfinden üben einen hohen Druck auf die mentale Gesundheit aus. Depressionen sind keine ungewöhnliche Folgeerkrankung für Rheuma-Patienten.

Der CBD-Wirkstoff ist ein gutes Heilmittel für die Behandlung von Schmerzen und mentalen Problemen. Leider sehen noch immer sehr viele einen direkten Zusammenhang zwischen dem Genusskonsum von Cannabis und einer Behandlung mit Cannabidiol.

Ist Cannabidiol eine Droge oder ein Heilmittel?

Vor allem ältere Personen haben Angst, alternative Heilmittel zu nutzen. Sie verstehen den Wirkstoff als Rauschgift. Wenn auch Du Deine Zweifel daran hast, ob es sich bei der Einnahme von CBD gegen Rheuma, um einen Drogenkonsum handelt, können wir Dich beruhigen.

CBD-Produkte sind in Deutschland frei verkäuflich und sie fallen nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Dies liegt daran, dass sie frei von THC sind. THC ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze, der einen berauschenden Effekt hat. Aber nicht jede Hanfpflanze ist mit diesem speziellen Wirkstoff versetzt. Häufig wird derartiges Cannabis auch als Medizinalhanf bezeichnet.

Aktuell sind durch das Bundesministerium für die Landwirtschaft und Ernährung etwa 50 Hanfpflanzen für die Herstellung von CBD-Produkten zugelassen. Der THC-Anteil dieser Pflanzen ist geringer als 0,2 %. Viele Hersteller bieten Produkte an, die absolut frei von THC sind.

Cannabisöl gegen Rheuma ist nicht psychoaktiv. Es hat somit keine bewusstseinsverändernden Auswirkungen. Patienten, die das Mittel anwenden, geben allerdings mehrere positive Aspekte des Wirkstoffes an:

  • Schmerzlindern
  • Beruhigend
  • Entzündungshemmend

Die Kombination dieser Wirkungen macht es zu einem sehr guten Therapiemittel für Rheumapatienten.

Wie wird der Wirkstoff richtig verwendet und dosiert?

Du kannst Cannabidiol in diversen Formen erhalten. Besonders beliebt ist das Cannabisöl, das Öl wird dann in Tropfen dosiert. Aber auch Salben und Cremes sind erhältlich. Ebenso wie ein spezielles CBD-Liquid. Das Liquid wird von vielen Nutzern benutzt, um sich zum Beispiel am Abend zu beruhigen und einen erholsamen Schlaf zu genießen. Es wird dann über eine E-Zigarette inhaliert.

Für die Behandlung von Rheuma bietet sich eine Kombination aus dem Öl und Salben an. Das Öl ist in mehreren Konzentrationen erhältlich. Du nimmst es in Form von Tropfen verdünnt oder unverdünnt ein und kannst somit selbst die Dosierung an dich anpassen. Es ist möglich, es unter die Nahrung zu mischen.

Es ist nur schwer zu sagen, welche Dosierung für Dich am besten ist. Mehrere Faktoren spielen eine Rolle:

  • Körpergewicht
  • Schwere der Erkrankung
  • Konzentration des Öls

Wir raten Dir, mit einer Ölkonzentration von 10 % zu beginnen. In den ersten Tagen eine Dosis von fünf Tropfen nicht überschreiten. Du kannst diese nach Bedarf erhöhen, bis das gewünschte Resultat eintritt.

Die Cremes und Salben bieten sich zusätzlich für eine Gelenkmassage an. Die Aufnahme über die Haut dauert ein wenig länger, ist aber laut unseren Lesern ebenfalls sehr hilfreich.

CBD gegen Rheuma – als ergänzende Therapie verwenden

Der Wirkstoff wird für eine Vielzahl von Bereichen angewendet. So ist er in der Schmerztherapie ebenso beliebt wie in der Anwendung gegen  Schizophrenie. Oft kommt der Wirkstoff ergänzend zu den bestehenden Therapien zum Einsatz.

Wir raten Dir, Deinen Arzt zu konsultieren. Da es aktuell noch wenige aussagekräftige Studien gibt, sind mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kaum bekannt. Unsere Leser haben bisher nicht von negativen Effekten nach der Einnahme des Öls berichtet – auch nicht, wenn andere Medikamente zeitgleich zum Einsatz kommen. Dennoch ist vor der Einnahme von Medizinalhanf eine Beratung mit dem Hausarzt sehr empfehlenswert.

Generell ist das Feedback sehr positiv. Viele sind überrascht, dass sich eine merkliche Besserung oft innerhalb kurzer Zeit einstellt. Andere waren sogar in der Lage, die synthetischen Medikamente zu reduzieren.

Immer mehr Patienten verwenden Cannabisöle bei Rheuma

Wir haben in unseren eigenen Reihen Rheumapatienten, die auf die Anwendung von Öl und Salben schwören. Und ein Blick auf die Medien zeigt, dass immer häufiger auf passende Angebote zurückgegriffen wird. Du kannst die Öle heute sogar auf Rezept erhalten.

Es gibt derzeit keine Berichte über Überdosierungen oder Fehldosierungen, was dieses pflanzliche Mittel weiter interessant macht. Auch die Tatsache, dass es bei Panikattacken ebenso hilfreich scheint wie bei der Behandlung von Rheuma, ist sehr vielversprechend. Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren ein Umdenken im Gesundheitswesen zu erwarten ist. CBD gegen Rheuma wird wahrscheinlich eher früher als später ein anerkanntes Mittel sein. Ebenso wirksam kann das Öl bei Arthritis sein, wo es ähnlich ansetzt.

CBD Experte Thomas Harmeier
Thomas Harmeier

Meine große Leidenschaft gilt der Cannabis-Pflanze. Ich selbst habe von den vielen positiven Effekten die Marihuana mit sich brigt bereits stark profitiert. Mir hat die Pflanze Lebensqualität gespendet und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. → Mehr über den Author

 



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