CBD gegen Schizophrenie: Wie stehen die Heilungschancen?
Schizophrenie ist eine schwere Form von Psychose. Die Erkrankung beeinträchtigt die Betroffenen extrem. Die Symptome sind häufig sogenannte akustischen Halluzinationen, sie können also Stimmen oder Geräusche hören, die nicht real sind. Die Behandlung für Schizophrenie kommt ohne starke Psychopharmaka nicht aus, auch wenn die Gesundheitsforschung extreme Fortschritte hier gemacht hat und diese weiter fördert. Diese sind zwar in der Lage, die Symptome gut zu kontrollieren, haben aber leider oft schwere Nebenwirkungen.
Die Forschung und Patienten sind daher konstant auf der Suche nach schonenden Alternativbehandlungen. CBD gegen Schizophrenie könnte eine mögliche Antwort sein und hat im Vergleich zu Aripiprazol kaum Nebenwirkungen.
Schizophrenieerkrankungen häufiger, als man denkt
Es hört sich für viele an wie eine unglaubliche Krankheit. Gespaltene Persönlichkeiten, fremde Stimmen im Kopf und Kontrollverlust über die eigene Realitätswahrnehmung. An dieser Stelle soll gesagt sein, dass es sich nicht um eine Persönlichkeitsspaltung handelt. Patienten, die an Schizophrenie erkranken, erleiden einen Realitätsverlust. Es ist also nicht so, dass mehrere Personen innerhalb eines Menschen leben – dieses Bild der Krankheit stammt eher aus Büchern und Filmen.
Schizophrenie ist darüber hinaus nicht nur in einer Form vorhanden. So kann es sein, dass Personen chronisch daran leiden oder nur eine „Episode“ durchlaufen. Rund 1 % der erwachsenen Bevölkerung wird mindestens einmal im Leben an Schizophrenie leiden – damit ist die Krankheitsform ähnlich oft vertreten wie etwa chronisches Rheuma. Aktuell leben etwa 800.000 Menschen in Deutschland mit der Diagnose.
Die hohe Anzahl von Betroffenen sorgt dafür, dass in der Forschung ständig neue Fortschritte gemacht werden. Der Wirkstoff CBD steht dafür immer mehr im Mittelpunkt. Noch steht die Forschung jedoch am Anfang. Viele sind davon überzeugt, dass CBD gegen Schizophrenie ein vielversprechendes Mittel ist.
Wie soll Cannabidiol gegen Schizophrenie wirken?
Um eine mögliche Wirkung von CBD bei Schizophrenie verstehen zu können, ist es wichtig, die möglichen Ursachen für Schizophrenie zu kennen. Obwohl diese nicht eindeutig geklärt sind, sind sie oft ein Zusammenspiel der folgenden Faktoren:
- Genetische Veranlagung
- Gestörte Gehirnentwicklung
- Psychische Belastung
Ein weiterer Faktor kann übermäßiger Cannabiskonsum sein – um genau zu sein, eine übermäßige Einnahme des Wirkstoffes THC des Patienten. Wie kann es also sein, dass ein Hanfwirkstoff Abhilfe schaffen soll, wenn Hanf doch als Auslöser vermutet wird?
CBD und THC sind zwei unterschiedliche Wirkstoffe. THC ist ein psychoaktives Mittel, das unter anderem Wahnvorstellungen verursachen kann. CBD ist nicht psychoaktiv und ist sogar in der Lage, die Wirkung von THC zu minimieren.
Die Wirkung von Cannabidiol wird von Patienten oft ganz unterschiedlich beschrieben. Es ist jedoch immer wieder zu lesen, dass der Wirkstoff beruhigend und entspannend wirkt. Um ausgeglichen zu sein und seine psychische Gesundheit zu regeln, also genau richtig! Studien weisen ebenfalls darauf hin, dass Cannabinoide diverse Symptome lindern können.
Erfahrungen mit CBD bei Schizophrenie – Patienten und Ärzte sind begeistert
Der Hanfwirkstoff ist in der Lage, im Körper der Patienten eine Reihe von Rezeptoren zu stimulieren und die Symptome zu lindern. Diese können Auswirkungen auf diverse Körperbereiche haben, die vom Schmerzempfinden bis hin zum Darmtrakt reichen. Für die Behandlung der Schizophrenie relevant sind in erster Linie die Auswirkungen auf das mentale Wohlbefinden.
Patienten geben an, dass CBD gegen Schizophrenie sie dabei unterstützt, auch nach anstrengenden Tagen und in belastenden Lebensphasen innere Ruhe zu bewahren. Somit eignet sich die Behandlung in erster Linie im präventiven Bereich. Chronisch erkrankte Patienten nutzen zum Beispiel das Cannabisöl gegen Schizophrenie, wenn sie merken, dass Sie sich mental in einer zunehmend schlechten Verfassung befinden.
Auch Ärzte fördern den Einsatz des Mittels immer mehr, die Gesundheitsforschung macht Fortschritte. Sie setzen sich zum Teil massiv dafür ein, dass Medikamente mit dem CBD-Wirkstoff leichter für Patienten zugänglich sind.
Handelt es sich hier um zugelassene Medikamente?
Seit 2017 gibt es in Deutschland ein Gesetz, dass es Ärzten erlaubt, CBD gegen Schizophrenie auf Rezept zu verschreiben. Diese Mittel sind nicht mit den frei verkäuflichen Produkten zu vergleichen. Die Medikamente mit CBD sind zusätzlich mit synthetischen Wirkstoffen versetzt, welche die Wirkung optimieren. Daher kannst Du diese Mittel nur in der Apotheke und nur gegen Vorlage eines Rezeptes erhalten.
Noch ist es kaum möglich, die Medikamente zu erhalten. Erst wenn eine Krankheit sehr weit fortgeschritten ist und die klassischen Therapieformen versagt haben, ist ein Rezept realistisch. Und selbst dann kann es sein, dass die Krankenkasse die Kostenübernahme zum Teil oder komplett ablehnt.
Hat die Krankenkasse die Kostenübernahme für Dein CBD gegen Schizophrenie abgelehnt, kannst Du gemeinsam mit Deinem Arzt Widerspruch einlegen. Es ist auch möglich, solche Fälle vor das Sozialgericht zu bringen.
Vielversprechend bei mentalen Krankheiten
Die beschriebene Wirkung der Mittel ist natürlich nicht nur für Schizophrenie interessant. Auch für die Behandlung anderer psychischen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen scheint dies sehr vielversprechend zu sein.
Noch gibt es leider nur sehr wenige Studien über den Wirkstoff. Das hat in erster Linie etwas damit zu tun, dass Hanf als Ganzes für viele Jahre als nicht viel mehr als eine Einstiegsdroge verschrien war. Mittlerweile hat aber auch die Wissenschaft CBD für sich entdeckt, und in Zukunft wird es zunehmend hochwertige Studien geben.
Schon heute nutzen Patienten den Wirkstoff in vielen Bereichen. So haben wir einige Eltern, die ihre Kinder für ADHS behandeln. Andere sind in der Lage, ihre Panikattacken zu lindern, und wieder andere nutzen CBD gegen Angstzustände.
Ist CBD gegen Schizophrenie legal?
Wenn Du Deine Produkte in Deutschland und von einem deutschen Händler kaufst, dann kannst Du Dir sicher sein, dass es hier keine Probleme gibt. Denn der Wirkstoff CBD ist absolut legal und fällt unter den Bereich der Nahrungsmittelergänzung.
Anders schaut es jedoch aus, wenn Du Produkte aus dem Ausland beziehst. Denn hier können die Bestimmungen anders ausfallen als für den deutschen Markt. Ein gutes Beispiel ist da die Schweiz. Hier dürfen CBD-Produkte mit bis zu 1 % THC versetzt sein. In Deutschland darf der Grenzwert von 0,005 % für CBD-Öl nicht überschritten werden.
Wir raten Dir dazu, immer auf Produkte zurückzugreifen, die als THC-frei ausgeschrieben sind. Bekannte Anbieter wie Sensi Seeds oder Medihamp haben dafür eine umfassende Auswahl.
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