CBD gegen Epilepsie: Was solltest Du bei der Anwendung beachten?
Rund ein Prozent der Weltbevölkerung leidet an Epilepsie. Bis zu 10 % aller Menschen haben einmal im Leben einen epileptischen Anfall – wobei dieser nicht unbedingt auf die Krankheit selber zurückzuführen sein muss. In Deutschland geht man davon aus, dass rund 0,8 % der Bevölkerung an chronischer Epilepsie leiden.
Wenn Du betroffen bist oder jemanden mit der Diagnose in Deinem Umfeld hast, dann ist Dir das breite Behandlungsangebot sicher bekannt. Eine relativ neue Methode, das Krankheitsbild zu behandeln, ist CBD gegen Epilepsie. Noch gibt es viele Unklarheiten über diese Behandlung. Wir haben alle wichtigen Fakten für Dich in der Übersicht.
Eine Krankheit, viele Therapiemöglichkeiten
Epilepsie ist seit Jahrtausenden bekannt. Bereits im alten Rom wurde über die plötzlichen Krampfanfälle berichtet. Und wo man damals noch von einer Bestrafung durch die Götter sprach, kennt die moderne Medizin die Ursachen für das Krankheitsbild und die Anfälle sehr genau.
Entsprechend gibt es heute eine Vielzahl von Behandlungsmethoden. Ein Großteil ist medikamentös. Leider haben viele der Arzneistoffe starke Nebenwirkungen. Darüber hinaus handelt es sich oft um synthetische Wirkstoffe. Da scheint es nicht verwunderlich, dass immer mehr Patienten auf der Suche nach einer schonenden Alternative sind.
Eine immer prominenter werdende Behandlungsmethode setzt auf CBD bei Epilepsie. Das Mittel kann dabei sowohl begleitend zu anderen Medikamenten eingenommen werden, als auch als eigenständiges Mittel.
Leider gibt es derzeit kaum hilfreiche Studien über die Wirkung von CBD bei Epilepsie. Dies hat in erster Linie damit zu tun, dass der Wirkstoff noch immer mit einem großen Stigma belastet ist. Allerdings ist ein Umdenken unter Epilepsie-Patienten zu sehen. Dies wird in den kommenden Jahren zu einer besseren Forschung im Bereich der Cannabidiole führen.
Kann CBD gegen Epilepsie helfen?
Epilepsie ist keine einfache Krankheit. Es gibt sie in vielen Formen und mit unterschiedlich starker Ausprägung:
- Stirnlappen-Epilepsie
- Hinterhauptlappen-Epilepsie
- Schlafenlappen-Epilesie
- Scheitellappen-Eplilepsie
Entsprechend ist es nur schwer möglich, Dir ein universelles Mittel für die Behandlung zu nennen. Cannabidiol wurde als Wirkstoff vor vielen Jahrzehnten entdeckt. Aufgrund der Kriminalisierung von Cannabis wurden jedoch kaum Fortschritte im Bereich der Forschung gemacht.
In den vergangenen Jahren hat sich dies stark geändert. Die Wirkung von CBD gegen Epilepsie wurde vereinzelt in Studien untersucht. Viele sind leider durch Hersteller von entsprechenden Produkten in Auftrag gegeben – eine hohe Objektivität ist nicht immer gegeben. Gleichzeitig ist das wachsende Interesse der Pharmaindustrie ein gutes Indiz dafür, dass CBD bei Epilepsie durchaus Potenzial in sich trägt.
Was passiert bei solch einem Anfall überhaupt?
Epilepsie ist eine Erkrankung des Nervensystems. Diese führt zu Krampfanfällen des Muskelgewebes – den sogenannten epileptischen Anfällen. Abhängig von der Schwere des Anfalls, hält der Krampfzustand für wenige Sekunden bis zu mehreren Minuten an.
Es gibt keine einzelne Ursache für das Krankheitsbild der Epilepsie. Sowohl chemische, als auch elektrische Übertragungssignale innerhalb des Nervensystems werden inkorrekt übermittelt. Diese Signale sind verantwortlich für die Steuerung diverser Aktivitäten im Körper. Diese Störung drückt sich im Fall der Epilepsie durch die spontanen Anfälle mit Krämpfen aus. Diese können zu jeder Zeit und ohne Provokation auftreten – was die Krankheit so gefährlich macht.
Chronische Epilepsie und vereinzelte epileptische Anfälle sind nicht das gleiche! So können zum Beispiel Sauerstoffmangel, eine Vergiftung oder ein Rauschmittelentzug zu einem Anfall führen. In diesem Fall ist eine Behandlung mit Cannabidiol nicht notwendig.
Cannabisöl gegen Epilepsie– die Wirkung verstehen
Das Stigma der Hanfpflanze sorgt dafür, dass es viele Missverständnisse und Gerüchte um die Behandlung mit CBD bei Epilepsie gibt. Es ist wichtig für Dich zu verstehen, dass Du keine berauschende Wirkung von der Behandlung erhältst! CBD ist nicht psychoaktiv.
Der psychoaktive Wirkstoff in Hanfpflanzen ist das sogenannte Tetrahydrocnnabino (THC). Dieser Wirkstoff ist jedoch nur in bestimmten Arten der Hanfpflanze zu finden, wie Marihuana. Für die Fertigung von CBD-Produkten wie Cannabisöl, die zum Beispiel gegen Parkison oder eben bei Epilepsie zum Einsatz kommen, wird auf entsprechende Pflanzen verzichtet.
Aktuell sind durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung insgesamt 50 verschiedene Hanfpflanzen für die Produktion von CBD-Mitteln zugelassen. Diese haben einen THC-Anteil von 0,2 % oder weniger.
Es gibt diverse Produkte, um CBD gegen Epilepsie einzunehmen. Wir empfehlen Dir, Cannabisöl zu verwenden. Es lässt sich sehr gut dosieren und ist in mehreren Konzentrationen erhältlich – ideal, um eine individuelle Behandlung umzusetzen.
Welche Erfahrungen haben Patienten mit CBD?
Immer mehr Epilepsie-Patienten vertrauen auf die positive Wirkung von Cannabidioil. Viele unserer Leser haben dabei sehr positive Erfahrungen gemacht. Das Öl hat gleich mehrere Vorteile zu bieten:
- Leicht anzuwenden
- Exakte Dosierung
- Gut verträglich
- Rein pflanzlich
Aus eigenen Erfahrungen können wir bestätigen, dass das Öl unter anderem entspannend und beruhigend wirkt. Es ist auch oft zu lesen, dass es sehr gute krampflösenden Eigenschaften besitzt. Eine gelungene Kombination, um Epilepsie zu behandeln.
Patienten nehmen die Mittel dabei auf ganz verschiedene Art ein. Sehr beliebt ist Öl für die direkte Einnahme, pur oder mit Wasser verdünnt. Du kannst es auch unter das Essen mischen – allerdings nicht mitkochen. So vermeidest Du es, die wertvollen Inhaltsstoffe zu zersetzen.
Wir empfehlen Dir, zu Beginn auf ein Öl zu setzen, das eine Konzentration von 10 % aufweist. Davon bis zu fünf Tropfen täglich einnehmen. Bei Bedarf die tägliche Dosis erhöhen.
Angebote wie ein CBD-Liquid kannst Du auch mit der E-Zigarette inhalieren. Unsere Leser nutzen diese Option häufig, um am Abend die Nerven zu beruhigen und gegen Schlafstörungen vorzugehen.
Nicht nur bei Epilepsie hilfreich
Das Naturprodukt wird heute in vielen Bereichen angewendet. Die positiven Wirkungen gewinnen immer mehr an Bekanntheit, und es gibt zunehmend mehr hochwertige Produkte auf dem Markt zu entdecken. Du kannst zum Beispiel Salben und Cremes gegen Rheuma verwenden oder die schmerzlindernden Eigenschaften ausnutzen.
Ob aus eigener Erfahrung und aus Berichten von unseren Lesern – gibt keine Anzeichen dafür, dass CBD gegen Epilepsie negative Auswirkungen hat. Selbst bei hoher Dosierung sind keine akuten Nebenwirkungen beschrieben.
Solltest jedoch du bereits andere Medikamente gegen Deine Anfälle einnehmen, achte auf eventuelle Wechselwirkungen die Auftreten können. Du kannst das Mittel sowohl begleitend zu einer bestehenden Therapie, als auch einzeln verwenden.
Wir raten Dir dazu, Deinen behandelnden Arzt zu konsultieren, soll es therapiebegleitend eingesetzt werden.
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