CBD und Gehirnerschütterungen: Kann das Öl zur Heilung beitragen?
Vor allem im Sport gehen die Mensch ein großes Risiko ein, Kopfverletzungen und Gehirnerschütterungen zu erleiden. Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die sich regelmäßig sportlich betätigen, sind Sie sich wahrscheinlich der schwerwiegenden Auswirkungen bewusst, die diese Verletzungen auf Ihre Hirnfunktion haben können.
Eventuell haben Sie schon gehört, dass CBD dazu beitragen kann, vor Hirnschäden durch diese Verletzungen zu schützen. In unserem Arktikel erfahren Sie, wie es helfen kann, Hirnschäden und andere Kopfverletzungen zu vermeiden. Außerdem klären wir, welche wichtige Rolle das Endocannabinoid-System (ECS) bei der Heilung spielt.
Was ist eine Gehirnerschütterung?
So nennt man eine potenziell gefährliche traumatische Hirnverletzung, die sehr schwer zu diagnostizieren und oft schwierig zu behandeln ist. Während Ärzte weiterhin darum kämpfen, Patienten zu helfen, die kürzlich einen Schlag gegen den Kopf erlitten haben, gibt es neue Forschungsergebnisse, die zeigen, wie die Hanfpflanze in der Lage sein könnte, Gehirnerschütterungspatienten zu helfen.
Um zu verstehen, wie CBD bei einer leichten Erschütterung helfen kann, ist es wichtig, genau zu verstehen, was dies ist und wie sie das Hirn beeinflusst. CBD, das wichtigste Cannabinoid der Hanfpflanze, verfügt über äußerst einzigartige chemische Eigenschaften, die dem Hirn genau das geben könnten, was es braucht, um zu heilen, und gleichzeitig den durch die Verletzung verursachten Schaden möglicherweise umkehren.
Eine Gehirnerschütterung entsteht, wenn das Hirn im Schädel hin und her schwingt. Diese Aktion kann Gehirnzellen schädigen und gleichzeitig plötzliche, drastische Veränderungen der Neurotransmitter im Gehirn verursachen.
Das Hirn ist anfällig da sein Gewebe extrem weich ist und von Rückenmarksflüssigkeit umgeben ist. Während der Schädel da ist, um das Gehirn zu schützen, verursachen plötzliche Schläge auf den Kopf, dass sich das Hirn im Inneren des Schädels gegen die Schädelwand bewegt.
Die Verletzung ist oft mit Sport verbunden, da diese körperlichen Aktivitäten die Gefahr bergen, zu fallen und den Kopf zu verletzen. Die CDC hat kürzlich festgestellt, dass zwischen 2001 und 2009 fast 175.000 Menschen unter 19 Jahren aufgrund einer sportlichen Verletzung behandelt wurden.
Was sind die Anzeichen einer Gehirnerschütterung?
Wenn Sie kürzlich einen Schlag gegen den Kopf erlitten haben, ist es sehr wichtig, dass Sie auf die Symptome achten, die mit einer Hirnerschütterung verbunden sind. Zu den Symptomen gehören Schwindel, Verwirrung, undeutliche Sprache, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit, Erbrechen, Ohrgeräusche, Verhaltensänderungen, Gleichgewichtsstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten.
Wenn nun eines dieser Symptome nach einer Kopfverletzung auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Es wird sogar dringend empfohlen, dass Sie sofort nach einer Kopfverletzung einen Arzt aufsuchen, unabhängig davon, ob Sie irgendwelche Symptome verspüren oder nicht. Das liegt daran, dass viele Menschen erst Tage oder sogar Wochen nach der Kopfverletzung Erschütterungssymptome verspüren.
Der Grund, warum diese Symptome auftreten, ist, weil das Gehirn das Verhalten, viele Funktionen des Nervensystems und die Kognition kontrolliert. Schädigende Gehirnzellen können zu einer Beeinträchtigung dieser Bereiche führen.
Wie wird sie diagnostiziert?
Eine Erschütterung ist auf einem Scan nicht zu erkennen, was die Diagnose erschwert. Aber, wenn Sie kürzlich Ihren Kopf verletzt haben, wird Ihr Arzt die richtige Diagnose treffen , die auf den Symptomen basiert, die Sie erleben. Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich eine Reihe von Fragen stellen, um Ihre Gehirnfunktion zu testen. Er oder sie kann sich entscheiden, einen MRT- oder CT-Scan anzuordnen, um sicherzustellen, dass Ihr Gehirn nicht blutet.
Wie wird sie behandelt?
Typischerweise wird eine Hirnerschütterung aufgrund ihrer Schwere behandelt. Wenn der Arzt den Verdacht hat, dass die Hirnverletzung schwer ist, kann er oder sie Sie bitten, in einem Krankenhaus zu bleiben, damit sie alle Symptome beobachten können, während sie sich entwickeln. Dies wird ihnen helfen, festzustellen, ob Sie eine weitere medizinische Behandlung benötigen oder nicht.
Das Problem ist, dass es wirklich keine Behandlungen gibt, die ausschließlich zur Behandlung einer Hirnerschütterung bestimmt sind. Es wird allgemein angenommen, dass es nicht möglich ist, eine Hirnschädigung rückgängig zu machen, sobald sie eingetreten ist. Da die Gehirnerschütterungen jedoch Kopfschmerzen verursachen können, wenn sich der Kopf erholt, wird der Arzt wahrscheinlich ein schmerzlinderndes Medikament verschreiben, das aufgrund der Schwere des Schmerzes bestimmt wird.
Was sind die Symptome?
Das Trauma kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen. Dazu gehören:
- Kopfschmerzen
- Verwirrung, Wahnvorstellungen oder das Gefühl, „benommen“ zu sein
- Amnesie und Gedächtnisstörungen
- Schwindelgefühl
- Übelkeit und Erbrechen
- Klingeln in den Ohren
- Verschlissene Sprache
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Ermüdung
- Licht-/Rauschempfindlichkeit
- Schlafschwierigkeiten
- Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
- Geschmacks- und Geruchsstörungen
- Depressionen und andere emotionale Symptome
Manchmal können die Symptome von Erschütterungen sofort auftreten. Andere dürfen erst Stunden oder Tage nach der ersten Verletzung wirksam werden. Schwere Hirnerschütterungen können schwerwiegendere Symptome verursachen, einschließlich:
- Wiederholtes Erbrechen
- Stolpern, Geh- oder Koordinationsschwierigkeiten
- Schwere Verwirrung, einschließlich Probleme bei der Erkennung von Menschen
- Anfälle
- Sehstörungen
Das Endocannabinoid-System und seine Rolle bei der Hirngesundheit
Das Endocannabinoid-System ist eine Art Kommunikationssystem, das hilft, eine Vielzahl von physiologischen Prozessen zu regulieren, die für das reibungslose Funktionieren unseres Körpers entscheidend sind.
Die Kernkomponenten des Endocannabinoidsystems sind:
- Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. CB1 ist einer der am weitesten verbreiteten Neurorezeptoren im Gehirn. CB2-Rezeptoren hingegen finden sich vor allem in Immunzellen und hämatopoetischen Stammzellen.
- Endogene Cannabinoide Anandamid und 2-Arachidonoylglycerin (2-Ag). Anandamid neigt dazu, an CB1-Rezeptoren zu binden, während 2-AG hauptsächlich an CB2-Rezeptoren bindet.
Studien zeigen, dass das Endocannabinoid-System eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der Gehirngesundheit spielt. Darüber hinaus scheint die ECS eine Schlüsselrolle bei der Wiederherstellung des Hirns nach einem Trauma wie bei sportlichen Kopfverletzungen zu spielen. Im Jahr 2011 untersuchte beispielsweise eine Studie, die von Dr. Raphael Mechoulam, einem der weltweit führenden Cannabisforscher, mitverfasst wurde, die Endocannabinoidsignalisierung bei Ratten mit Hirntrauma.
Die Studie ergab, dass der Gehalt an endogenem Cannabinoid 2-AG nach einer traumatischen Hirnverletzung ansteigt. Frühere Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Endocannabinoide wie 2-AG eine klare neuroprotektive Wirkung haben.
CBD: Ein bewährter Neuroprotektor
Die Forschung deutet darauf hin, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften hat. Mit anderen Worten, es kann in der Lage sein, die Neuronen im Hirn vor Schäden zu schützen. Dies hat damit zu tun, dass das Endocannabinoid-System das Cannabinoid an Cannabinoid-Rezeptoren im Hirn anlagert. CBD kann auch in der Lage sein, die Neurogenese zu stimulieren, einen Prozess, bei dem sich Neuronen regenerieren, wenn sie durch Alter oder Verletzung beschädigt werden.
Aufgrund der potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften von CBD wird das Cannabinoid von vielen medizinischen Experten als potenziell für die Behandlung von Epilepsie geeignet angesehen. Die FDA hat tatsächlich ein CBD-haltiges Medikament für epileptische Kinder zugelassen. CBD kann auch die Fähigkeit haben, Symptome von Demenz zu behandeln, da es die Gesundheit des neurologischen Systems verbessert.
CBD wurde auch auf seine Auswirkungen auf die Schmerzen untersucht, die sich aus einer traumatischen Hirnverletzung ergeben. Forscher fanden heraus, dass Patienten, die eine Gehirnerschütterung erlitten, nach der Verabreichung von CBD eine Linderung dieser Art von Kopfschmerzen erfuhren.
Eine weitere Studie ergab, dass CBD in der Lage sein könnte, Entzündungen im Hirn zu behandeln, so dass die Neuropathways nach einer Verletzung heilen können. Wenn eine Gehirnerschütterung zu einer Entzündung im Gehirn führt, die sich in Form vieler Symptome manifestiert, kann CBD die Schwellung reduzieren, die die Neuronen nach einer Verletzung schädigt.
Basierend auf den Ergebnissen dieser Studien hat die US-Regierung THC und CBD als neuroprotektive Wirkstoffe patentiert. Genauer gesagt, deutet das US-Patent darauf hin, dass beide Cannabinoide besonders nützlich sein könnten, um sich vor der Art von Hirnschäden durch Schlaganfälle und Traumata zu schützen.
Das Patent deutet auch darauf hin, dass die neuroprotektive Wirkung dieser Cannabinoide bei Alzheimer, Demenz und Parkinson helfen könnte.
Kann CBD helfen, eine leichte Gehirnerschütterung zu behandeln?
Neue Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD helfen kann. CBD wurde in den letzten Jahren umfassend auf seine verschiedenen potenziellen therapeutischen Vorteile hin untersucht. Es wird angenommen, dass CBD bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen helfen kann, da es das körpereigene Endocannabinoid-System unterstützt, das für die Regulierung von Prozessen im gesamten Körper wie Immunfunktion und neurologische Funktion zuständig ist.
Wie man Cannabinoide verwendet, um eine leichte Gehirnerschütterung zu behandeln
Bevor Sie eine leichte Gehirnerschütterung mit CBD als Behandlungsform kurieren möchten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, der Ihnen helfen kann, zu entscheiden, wie Sie es richtig dosieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Denken Sie daran, dass Sie, um eine Gehirnerschütterung mit CBD erfolgreich behandeln zu können, in ein qualitativ hochwertiges Produkt investieren müssen.
Ein vertrauenswürdiges CBD-Unternehmen stellt Ihnen Laborergebnisse von Drittanbietern auf seiner Website zur Verfügung, damit Sie überprüfen können, ob das Produkt von hoher Qualität ist. Schauen Sie sich diese Laborergebnisse an, um sicherzustellen, dass das Produkt eine ausreichende Konzentration an CBD aufweist, um Ihnen die vielen möglichen Vorteile zu bieten. Achten Sie auch darauf, dass das Produkt nicht durch Füllstoffe verdünnt wird, da dies die Wirksamkeit beeinträchtigt.
Die Zukunft der Cannabis-Konsequenzenforschung
Bei so vielen erstaunlichen Studien, die den potenziellen Nutzen von CBD für das neurologische System zeigen, ist es möglich, dass dieses Cannabinoid den Schlüssel zur Behandlung traumatischer Hirnverletzungen halten könnte.
In jüngster Zeit haben sich viele Forscher dafür interessiert, diese aufkommenden Erkenntnisse weiterzuentwickeln und diese alternative Gehirnerschütterungsintervention zu untersuchen. Tatsächlich beginnt Dr. Gillian Hotz derzeit mit einer laufenden Studie, in der die Auswirkungen von CBD in Kombination mit einem Anästhetikum für Menschen mit traumatischen Hirnverletzungen untersucht werden. Ihre vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Behandlung die kognitive Funktion bei Mäusen verbessert.
Dr. Charles Tator, Neurochirurg am Toronto Western Hospital, der im Canadian Concussion Centre arbeitet, ist der Meinung, dass er großes Potenzial von Cannabinoiden bei postkonjunktiven Problemen sieht.
Darüber hinaus wird erwartet, dass ein Cannabisunternehmen, in diesem Sommer eine der ersten Doppelblindstudien über die Auswirkungen von CBD und Gehirnerschütterungen durchführen wird. Diese aufregende neue Studie wird die Wirksamkeit von Cannabis bei der Reduzierung von Beeinträchtigungen nach dem Schlagsyndrom wie Depressionen, PTBS und fortschreitender Demenz unter 100 früheren NHL-Spielern untersuchen.
Dr. Charles Tator, Neurochirurg am Toronto Western Hospital, der im Canadian Concussion Centre arbeitet, sagt, dass er „ziemlich hoffnungsvoll“ auf das Potenzial von Cannabinoiden und postkonjunktiven Problemen ist. In Zukunft plant Tator, die Rolle von CBD bei der Behandlung von Kopfschmerzen nach einem Schlaganfall zu untersuchen.
Quellen:
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