CBD gegen Morbus Crohn – ein vielversprechender Ansatz?

Morbus Crohn zählt zu den häufigsten Darmerkrankungen weltweit, wobei die Zahl an Erkrankten in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert konstant steigt. Warum dies der Fall ist, bleibt bisher unklar. Fakt ist, dass es derzeit rund 300.000 Menschen in Deutschland gibt, die an dieser verheerenden Krankheit leiden. Im Altersbereich von 15 bis 35 Jahren tritt sie statistisch besonders häufig auf, ist jedoch keineswegs nur darauf beschränkt. Bist Du an Morbus Crohn erkrankt und suchst nach alternativen Formen zur Behandlung dieser unheilbaren Krankheit?

Die guten Nachrichten sind: Ja, es gibt tatsächlich solche Möglichkeiten, und Du kannst Dich hier ganz ausgiebig dazu informieren. Wir empfehlen Dir, eine Behandlung mit CBD auszuprobieren, denn dieses Cannabinoid wirkt wahre Wunder und ist besonders vielseitig einsetzbar. CBD bei Morbus Crohn ist lediglich ein kleiner Teil der Anwendungsbreite. Weitere Bereiche schließen Schmerzen jeglicher Art und Behandlungen bei Krebs mit ein.

 

Morbus Crohn – ein Rätsel ohne Lösung?

Nicht nur die Gründe, warum eine immer weiter steigende Zahl von Menschen an Morbus Crohn leidet, sondern auch die tatsächlichen Ursachen für den Krankheitsausbruch sind bisher nahezu unbekannt. Zwar arbeiten Mediziner und Ärzte mit Hochdruck an spezifischeren Erkenntnissen, doch blieben diese bisher grundsätzlich verwehrt. Es wird davon ausgegangen, dass die Darmerkrankung genetisch veranlagt ist und in den meisten Fällen aus einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren resultiert. So kann beispielsweise die Kombination von Rauchen und Stress förderlich für eine Ausprägung der Krankheit sein.

Was oft mit leichten Schmerzen im rechten Unterbauch beginnt, weitet sich schnell zu einer chronisch entzündlichen Krankheit aus, die große Teile des Körpers angreifen kann. Der Krankheitsverlauf ereignet sich typischerweise in Schüben. In jenen leiden die Patienten häufig  an Durchfällen, Blähungen und starken Schmerzen. Zwischen den tückischen und zeitlich variierenden Schüben kann der Patient teilweise fast vollständig beschwerdefrei leben.

Allerdings ist anzumerken, dass diese beschwerdefreien Momente im Laufe der Zeit drastisch reduziert werden. Betroffene leben folglich in Ungewissheit über ihr zukünftiges Wohlbefinden und müssen mit einer Verschlechterung ihrer Situation rechnen – es sei denn, eine effektive Medikamentierung kann erfolgen.

Konventionelle Behandlung

Hinzu kommt, dass Morbus Crohn sich nicht vollständig heilen lässt. Das primäre Ziel einer Behandlung soll es sein, dem Betroffenen durch spezielle Arzneimittel möglichst lange symptomfreie Phasen zu ermöglichen und die Beschwerden zu lindern, so gut es geht. Die beliebtesten Medikamente, die hier Anwendung finden, sind entzündungshemmende Kortisonpräparate, welche zudem verhindern sollen, dass das körpereigene Immunsystem überreagiert. Etwas schwächere Alternativen zu Kortison sind Mesalizin oder Azathioprin.

Die Effektivität dieser synthetischen Wirkstoffe soll in keinem Fall verneint werden, sind sie doch wissenschaftlich bewiesen. Trotzdem gehen die meisten Stoffe mit starken Nebenwirkungen wie dem bekannten Cushing-Syndrom, einem hohen Blutdruck oder Wassereinlagerungen im Gewebe einher. Organische Alternativen wie Cannabidiol solltest Du deshalb nicht von vornherein ausschließen.

Viele natürliche Wirkstoffe zeichnen sich durch geringere Nebenwirkungen aus. Bei der Verwendung von CBD ist ebenfalls darauf hinzuweisen, dass dies im Gegensatz zu THC keine berauschende oder psychoaktive Wirkung hat und relativ arm an Nebenwirkungen ist. Aber wie genau wirkt dieser Stoff, und wie kannst Du mit Deinem Krankheitsbild ganz konkret davon profitieren? Die Cannabinoide THC und CBD eignen sich beide zur Behandlung von Morbus Crohn, wobei ersteres aufgrund der legalen Gegebenheiten in Deutschland in nur geringen Mengen in CBD-Produkten wie Cannabisöl vorkommt.

CBD gegen Morbus Crohn? – So kann es helfen

Patienten leiden vermehrt an Schmerzen im Unterbauch und haben mit Müdigkeit und Appetitlosigkeit zu tun. Wie kann Dir CBD in diesem Kontext helfen, Deine Lebensqualität trotz allem zu steigern?

Entzündungshemmende Wirkung: Morbus Crohn kann theoretisch jeden Teil des Magen-Darm-Trakts befallen. Am meisten betroffen sind jedoch der Dick- und Dünndarm. Chronische Entzündungen führen dann zu Durchfall und sogar Blutungen. Im schlimmsten Fall müssen sogar Teile des Dünndarms operativ entfernt werden. Aber wo genau setzt nun CBD gegen Morbus Crohn an? Entzündungen werden generell durch das Endcannabinoidsystem gesteuert. Exogene Cannabinoide, wie sie in unseren CBD-Produkten enthalten sind, können in der Lage sein, die Cannabinoidrezeptoren zu aktivieren. Dadurch ist es möglich, chronische Entzündungen abzubauen.

Wirkung gegen Durchfall: Da die Entzündungen im Darmtrakt Hauptursache für Durchfall beim Betroffenen sind, wird davon ausgegangen, dass die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung des CBD auch eine Linderung dieses Symptoms wahrscheinlich macht.

Wirkung gegen Schmerzen: Die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkungen bedingen sich geradezu gegenseitig. Es wird davon ausgegangen, dass die für Morbus Crohn typischen Bauchschwellungen und Ausscheidungen von Wasser durch einen gereizten Darmtrakt reduziert werden. All dies wirkt sich positiv auf das subjektiv wahrgenommene Schmerzgefühl aus. Damit eignet sich CBD gegen Schmerzen.

Appetitanregende Wirkung: Das Potenzial von CBD zur Hungersteigerung kann dahingehend begründet werden, dass es direkt auf bestimmte Rezeptoren im Darmtrakt wirkt. Das Hormon Ghrelin erfüllt normalerweise diese Funktion und verhilft dem Menschen zum Appetit.

CBD kann dies allerdings übernehmen, was in einer Studie von Roger G. Pertwee von der Universität Aberdeen nachgewiesen wurde (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3481523/). Auf diese Art und Weise kann Morbus Crohn Dir als akut Betroffenen ganz natürlich zu einem Hungergefühl verhelfen.

Vielseitige Möglichkeiten zur Wirkstoffaufnahme

CBD bei Morbus Crohn kannst Du in unterschiedlichen Formen erhalten, wobei Du auch auf persönliche Präferenzen in der Anwendung eingehen kannst. Wir empfehlen entweder das CBD-Öl gegen Morbus Crohn oder die CBD-Tropfen bei Morbus Crohn. Diese beiden Aufnahmeformen ermöglichen Dir eine schnelle Wirkstoffaufnahme. Das Cannabisöl kannst Du unverdünnt einnehmen oder es mit Lebensmitteln vermischen, was den leicht bitteren Nachgeschmack des CBD-Öls neutralisieren kann.

Da die Einnahme von Morbus Crohn CBD stark von individuellen Gegebenheiten abhängig ist, gibt es keine pauschale Empfehlung zur Einnahme und Dosierung. Wir empfehlen, mit einer eher geringen Dosis zu starten und den Effekt vorerst zu bewerten. Erst dann sollte eine eventuelle Steigerung vorgenommen werden.

In Verbindung mit Morbus Crohn ist es durchaus empfehlenswert, den Konsum von Cannabinoiden mit einem Fachmediziner abzustimmen. Dies ist besonders wichtig, wenn CBD mit anderen (synthetischen) Medikamenten kombiniert wird. Generell gilt allerdings, dass CBD weder psychisches noch physisches Suchtpotenzial hat.

CBD Experte Thomas Harmeier
Thomas Harmeier

Meine große Leidenschaft gilt der Cannabis-Pflanze. Ich selbst habe von den vielen positiven Effekten die Marihuana mit sich brigt bereits stark profitiert. Mir hat die Pflanze Lebensqualität gespendet und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. → Mehr über den Author



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